Erfahrungsberichte: Die Geschichte von Nicolettes Tochter

Niedergeschrieben und an tate.at geschickt von Nicolette. DANKE!

Die Geschichte von Edith's Tochter hat mir Mut gemacht, um Ihnen doch die Geschichte meiner Tochter zu schicken, denn wir haben wirklich sehr viele Gemeinsamkeiheiten.

Unsere "größere" hat mit 13 Monaten in ganzen Sätzen (von fünf bis sechs Wörtern) gesprochen. Sie konnte mit neun Monaten frei laufen, sie hat sehr wenig geschlafen, und wollte auch als Baby alles sehen. Mit 20 Monaten hatte sie sehr große Interesse an Buchstaben, die ich leider damals sehr gebremst habe. Ich dachte, dass sie sich erst in die Schule mit Buchstaben beschäftigen soll. Mit drei Jahre fing sie plötzlich beim Turnen im Berreich von zehn zu rechnen, ein paar Monaten danach mit 100. Mit vier hat sie alleine die Buchstaben gelernt und sechs Monate danach konnte sie lesen.

Sie hat drei Kindergärten gewechselt, weil ihre Entwicklung weder von Personal noch von den Kindern akzeptiert wurde. Sie ist jedoch immer noch sehr offen, sehr freundlich, hat sehr viel Verständnis für die Kinder, die noch etwas lernen müssen, denn "ich weiss auch nicht alles". Sie war immer die ersten paar Monaten ein "Modellkind", dann kam es plötzlich zu Konflikte mit den Kindergarten-Tanten, Bauchweh, Kopfweh, und nicht mehr in den Kindergarten gehen wollen.

Sie wird als getestetes "Kann-Kind" im Herbst mit der erste Klasse anfangen.

Unsere zweite Tochter, drei Jahre alt, erkennt schon Buchstaben, kann immer besser Zeichnen, und rechnet bis fünf. Sie ist eher Schüchtern und mit ihrer Entwicklung ihrer Schwester ein Jahr voraus. Ihre Meinung über Kindergärten: "Die mögen mich nicht, und wollen mir weh tun".

>>> Ich möchte auch einen Bericht schreiben!